Das passiert mit deinem Körper, wenn er nicht ruht

  • Schlafmangel: Symptome und Anzeichen
  • Wie viel Schlaf ist gesund?
  • Mögliche Ursachen aus Schlafmangel
  • Schlafmangel und seine Folgen
  • Erholsamer Schlaf: Mit diesen Spikes es erreicht
  • Wenn du Wenn Sie nicht schlafen, suchen Sie einen Arzt auf er muss

Schlafmangel: Die meisten Menschen leiden von Zeit zu Zeit darunter. Schlafstörungen. Jeder weiß, dass Sie sich morgens nicht ausgeruht fühlen und „schlecht geschlafen“ haben. Was wäre wenn Schlafmangel Bleibt sie jedoch bestehen, kann sie den Alltag erheblich beeinträchtigen und weitreichende Folgen haben wie z Utopie gemeldet.

Gesunder Schlaf: Wie viel Schlaf brauchen Menschen?

Schlafforscher festgestellt, dass Im Durchschnitt schlafen die Menschen in den westlichen Ländern heute etwa eine Stunde weniger als noch vor 20 Jahren.. Eine weitere Erkenntnis: Wer zu wenig schläft, arbeitet tagsüber weniger, ohne es zu merken. Dein Körper kann sich daran gewöhnen, zu wenig Schlaf zu bekommen. Je mehr Menschen also arbeiten, desto häufiger treten Schlafstörungen auf. Aber nur wer ausreichend geschlafen hat, kann die volle Leistung bringen.

Laut mehreren Studien brauchen die Menschen sieben bis acht Stunden Schlaf. Eine Faustregel, die Sie sich merken können, lautet: Wenn Sie sich tagsüber lange auf das Sitzen konzentrieren können, ohne einzuschlafen, haben Sie Ihre persönliche Schlafquote erreicht.

Dieses individuelles Schlafbedürfnis lassen sich ganz einfach entdecken. Urlaub ist dafür besser. Gehen Sie immer zur gleichen Zeit ins Bett und stellen Sie keinen Wecker. Wenn Sie sich ausgeruht und wach fühlen, stehen Sie jede Nacht auf und schreiben Sie Ihre Schlafstunden auf. Dieser zeigt die persönliche Schlafmenge, die auch während der Arbeitswoche angestrebt werden sollte.

Symptome von Schlafmangel: Von Kopfschmerzen bis Sekundenschlaf

Schlafmangel äußert sich bei jedem unterschiedlich. Natürlich ist das offensichtliche Symptom extreme Müdigkeit. Andere Symptome sind:

  • Kopfschmerzen
  • brennende und trockene Augen
  • Konzentrationsprobleme
  • Gefühl der Erschöpfung
  • erhöhtes Einfrieren
  • Reizbarkeit
  • Mikroschlaf
  • Halluzinationen

Die Symptome müssen nicht unbedingt zusammen auftreten. Signale können einzeln oder in verschiedenen Kombinationen auftreten. Kurzfristig lassen sich die meisten zum Beispiel mit Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen oder Koffein gegen Müdigkeit angehen. Langfristig sollte man aber versuchen, die Ursache des Schlafmangels herauszufinden und zu beheben.

Schlafmangel: mögliche Ursachen und Krankheiten

Schlafstörungen, die Schlafentzug verursachen, fallen in zwei Kategorien:

Primäre Schlafstörungen

  • Für primäre Schlafstörungen lassen sich keine körperlichen oder psychischen Ursachen finden. Sie entstehen durch Stress oder ungünstige Schlafbedingungen. Dadurch können sie schneller korrigiert werden, wenn sich äußere Umstände ändern.

Sekundäre Schlafstörungen

  • Psychische Krankheit: Depressionen, Angststörungen, Psychosen oder Schizophrenie lösen meist immer Schlafstörungen aus.
  • Organische oder neurologische Erkrankungen: Schlafstörungen können auch durch diese Erkrankungen ausgelöst werden, zum Beispiel: chronische Schmerzerkrankungen (z. B. Rheuma), Krebserkrankungen, Hormonstörungen (z. B. Schilddrüsenüberfunktion), Restless-Legs-Syndrom, Herz- und Lungenerkrankungen, chronische Nierenerkrankung oder Magen-Darm-Erkrankungen, Parkinson, Demenz, Multiple Sklerose, Meningitis, Schlaganfall und Epilepsie. Eine andere Bedingung kann Schlafapnoe sein. Alle Informationen dazu finden Sie in diesem Artikel.
  • Medikamente: Einige Medikamente können als Nebenwirkung Schlaflosigkeit verursachen.
  • Legale und illegale Drogen: Schlafstörungen können in Form von Einschlafstörungen, Durchschlafen oder Schlafapnoe im Zusammenhang mit Medikamenten auftreten. Schlafstörende Drogen sind Alkohol, Koffein, Nikotin, Cannabis, Heroin, Kokain und Ecstasy.

Verheerende Folgen von Schlafmangel

Menschen reagieren sehr unterschiedlich auf Schlafmangel. Zahlreiche Studien zeigen, dass Schlafmangel verheerende Folgen haben kann, wenn die Symptome lange Zeit unbehandelt bleiben. Zu den verschiedenen gesundheitlichen Risiken als möglichen Folgen gehören zum Beispiel:

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  • Ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Fettleibigkeit, Bluthochdruck und hohe Blutzuckerwerte
  • Die Wahrscheinlichkeit von Diabetes steigt
  • Auswirkungen auf das Immunsystem und erhöhte Anfälligkeit für Krankheiten wie Erkältungen oder Grippe

Außerdem macht anhaltender Schlafmangel anfällig für psychische Erkrankungen wie Depressionen.

Tipps für einen ruhigen Schlaf

Da Schlafmangel verheerende Langzeitfolgen haben kann, ist er wichtig Früherkennung von Symptomen und dagegen vorgehen. Laut Bayerischem Rundfunk gibt es sie Präventionsmethoden:

  • Trainieren Sie Ihre „innere Uhr“: Wenn Sie immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen und zur gleichen Zeit aufstehen, können Sie zu einer regelmäßigen Zeit schlafen, was Schlaflosigkeit vorbeugt.
  • Mittagsschlaf reduzieren: Wenn Sie ein Mittagsschläfchen halten, halten Sie es auf ein Minimum. 12 Minuten reichen aus, um sich danach wieder fit zu fühlen.
  • Vermeiden Sie stimulierende Substanzen: Kaffee, Tee, Nikotin oder Alkohol sollten nachts nicht konsumiert werden. Insbesondere Kaffee und Alkohol stören den Schlafrhythmus und die langfristige Schlafkontinuität.
  • Körperliche Bewegung: Besonders Bewegung am späten Nachmittag oder frühen Abend erleichtert das Einschlafen. Jedoch sollte starke körperliche Aktivität kurz vor dem Schlafengehen vermieden werden, da sie Sie aufweckt.
  • Leichte Mahlzeiten am Abend: Das Verdauen schwerer Mahlzeiten stört den Schlaf. Lesetipp: 7 Lebensmittel, die dir beim Einschlafen helfen
  • Den “toten Punkt” nicht überwinden: Wenn Sie müde sind, gehen Sie ins Bett und hören Sie auf die Signale Ihres Körpers.
  • Sorgen Sie für die richtige Atmosphäre: Das Schlafzimmer sollte kühl, dunkel und ruhig sein. Machen Sie Ihr Bett bequem. Am wichtigsten ist, dass das Bett zum Schlafen da ist, belassen Sie es dabei. Das Bett sollte zum Fernsehen, Arbeiten oder Essen tabu sein.

Bestimmte nächtliche Rituale helfen Ihnen auch beim Einschlafen. Welche das sind, erfahren Sie hier. Wenn all diese Tipps bei Schlafentzug nicht helfen, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen.

Schlafmangel: Wann zum Arzt?

Wenn der Schlafmangel länger als zwei Wochen anhält oder das Gefühl von Müdigkeit und Erschöpfung trotz aller Maßnahmen dauerhaft anhält, sollten Sie Ihren Hausarzt aufsuchen. Wird bei diesem Test nichts gefunden, überweist Sie Ihr Hausarzt in den meisten Fällen an einen Neurologen oder Psychiater. Diese klären eine organische oder psychische Erkrankung auf.

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In einem weiteren Schritt können ein oder zwei Nächte im Schlaflabor Klarheit über eine organische Erkrankung bringen. Dort werden Schlafverhalten, Gehirnströme, Atmung, Herzfrequenz, Blutsauerstoffgehalt, Augenbewegungen gemessen und Verhaltensauffälligkeiten per Video festgehalten.

Die Wartezeit auf ein Bett beträgt in der Regel zwei bis drei Monate. Das Ergebnis hingegen lässt nicht lange auf sich warten. Das Ergebnis stellt sich nach etwa einer Woche ein und der Arzt kann mehrere Therapiemöglichkeiten anbieten. Leseempfehlung: Erholsamer Schlaf – Geht es nur um Hormone?

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