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Endlich ein schulpflichtiges Kind: Einschulung an der Volksschule Nennausen
Nennhausen. 36 neue Schülerinnen und Schüler starten am Montag an der Grundschule Friedrich de la Motte Fouqué mit der Einschulung in einen neuen Lebensabschnitt. Die Grundschule in Nennhausen wird dann zwei erste Klassen mit jeweils 18 Jungen und Mädchen haben. Am Samstag feierten die ABC-Schützen, ihre Familien und Lehrer die feierliche Einschulung in der Aula der Grundschule.
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Schulleiterin Marlies Grabow begrüßte die neuen Schüler der Schule und ihre Eltern. Der Schulleiter erklärte den neuen Schülern die Schule als Zugfahrt mit vielen Autos und Bahnhöfen. Sie nahm die neuen Studenten mit auf eine sechsjährige Zugfahrt und erklärte, dass diese Tour sechs Jahre später hier enden würde. Anschließend feierten alle gemeinsam den Abschied von der Grundschule.
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Die Jungen und Mädchen der Klasse 1a der Grundschule Friedrich de la Motte Fouqué.
© Quelle: Jürgen Ohlwein
Studenten im zweiten Jahr mit Programm
Um den Schulanfängern die Einschulung so angenehm wie möglich zu machen und ihr Vertrauen zu gewinnen, haben Zweitklässler ein Programm erstellt. Schüler der Musikschule Fröhlich unterhielten die Gäste auf der Ziehharmonika.
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So war es endlich soweit, die Erstklässler lernten ihre zukünftigen Lehrerinnen Silke Drescher und Susann Heider kennen. Die beiden Lehrer der Klasse führten die Kinder dann in die Klassen, wo sie Stundenpläne erhielten und erfuhren, was sie am ersten Tag mitbringen sollten. So konnten sich die ABC-Schützen an das Klassenzimmer gewöhnen.
In dieser Zeit hatten die Eltern die Möglichkeit, bei Kaffee und Kuchen vom Förderverein Schulbank Zeit zu verbringen und miteinander zu plaudern. Anschließend freuten sich ABC-Fotografen und ihre Eltern über tolle Einschulungsfotos von Fotografin Nennhauser Yvonne Schiller.
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Schüler in den neuen zweiten Klassen erstellten Programme für ihre neuen Schüler.
© Quelle: Jürgen Ohlwein
Der Verein hat neue Mitglieder geworben
Auch der Förderverein Schulbank nutzte die Gelegenheit, um neue Mitglieder aus dem Kreis der Eltern von Studienanfängern zu werben. Seit seiner Gründung im Jahr 2001 unterstützt der Verein die Bildungsarbeit der Schule und hat bereits mehrere Projekte umgesetzt.
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Maximilian ist jemand, der sich schon sehr auf die Schule freut. „Ich freue mich sehr darauf, es zu lesen. Ich mache das gerne. In meinem Rucksack sind Dinosaurier und ich habe ein Pokémon in der Aktentasche. Ich mag Dinosaurier und Pokémons“, sagt Maximilian. Maximilians Mutter dürfte nicht so aufgeregt sein. Als Lehrerin an der Grundschule Nennhausen ist sie mit Einschulungsfeiern bestens vertraut.
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Schulschützen waren besorgter über Schulkegel.
© Quelle: Jürgen Ohlwein
“Wenn es um das eigene Kind geht, ist das etwas ganz anderes. Mann, wie die Zeit vergeht. Ein Augenzwinkern und er kommt zur Schule. Ein Augenzwinkern und er macht seinen Führerschein. Meine Oma hat immer gesagt, mit einem Kind vergeht die Zeit schneller. Ich kann nur stimme dem zu“, sagt Nicole Bludau.
Jetzt beginnt der Ernst des Lebens
Ab Montag beginnt für neue Schüler der ersten Klasse der Ernst des Lebens. Dann heißt es ABC lernen, die Zahlen kennen und die ersten Buchstaben schreiben. Aber für Erstklässler wird es nicht so schlimm sein. Der Anfang wird reibungslos, denn das Gute an der kleinen Dorfschule ist, dass sich alle schon kennen. Fast alle gingen zusammen in den Kindergarten.