Fußball-Landesliga: Holt der SV Wacker Burghausen seinen dritten Sieg in Folge in Schweinfurt?

Hat Wacker in Schweinfurt wieder Grund zum Feiern?

© Buchholz

Morgens um sieben Uhr startete die Dienstreise des SV Wacker Burghausen zum sechsten Spieltag der bayerischen Regionalliga. Die Mannschaft von Trainer Hannes Sigurdsson spielt um 14:00 Uhr beim 1. FC Schweinfurt und setzt wieder auf Punkte.

Schweinfurt – Nach den Siegen in Aschaffenburg es ist dagegen Freischalten Wacker liegt mit zehn Punkten auf Rang fünf, Schweinfurter, das als großer Favorit gestartet ist, muss derzeit etwas kleinere Brötchen backen: Zuletzt gab es ein 2:3 in Heimstetten und ein 3:4 in Illertissen als Mannschaft des Trainers Christian Gmünder verspielte eine 3:1-Führung in acht Minuten, der Coach sprach von einer „gewisse Leere“.

„Schweinfurt wurde zuletzt etwas unterteuert geschlagen“

Im heimischen Sachs-Stadion müssen die Schweinfurter nach dem 1:1 dagegenhalten TSV Buchbach beim 2:0-Sieg über den FC Augsburg II holten sie vier von sechs möglichen Punkten. „Schweinfurt wurde zuletzt etwas unterschätzt. Schweinfurt hat eine sehr gute Besetzung, sind alles Profis“trifft auf Fenk, der offensichtlich auch vor dem Torschützenkönig liegt Adam Jabiri warnt: Der heute 38-jährige Mittelstürmer hat nach fünf Spielen bereits sechs Tore erzielt – ein wahres Phänomen.

Zurück zu den Gästen Victor Miftarai zurück zum Team nach seiner Ampelkartensperre, Nico Helmbrecht immer noch kein Problem. Mit Christian Fischer (Bänderdehnung) ein Zweitreihenspieler länger ist, inwieweit Moritz Moser und Denis Ade Ihre Muskelprobleme unter Kontrolle zu halten, bleibt abzuwarten. Pro Thomas Winklbauer, der sich im Training eine Adduktorenverletzung zugezogen hat, dürfte die Reise nach Schweinfurt zu früh kommen.

„Unsere Trainer leisten hervorragende Arbeit“

Es ist gut, dass Sigurdsson vorne mehr Möglichkeiten hat. die Neuankömmlinge Abou Cisse und John Djayo nehmen Fahrt auf, wie Fenk zustimmt: „Beide sind wahre Glücksfälle, beide sind noch sehr jung und noch nicht am Ende ihrer Entwicklung. Wir werden sicher viel Spaß mit ihnen haben vom Team. Abou ist ohnehin ein echter Witzbold, mit dem es immer etwas zu lachen gibt.“

Zufrieden ist Fenk auch mit der Zusammensetzung des Trainerstabs: „Unsere Trainer leisten hervorragende Arbeit“, loben Fenk Sigurdsson, Co-Trainer Thomas Kurz und Torwarttrainer Michael Endler. „So ein Trainerteam muss zusammenpassen. Und dann hatten wir Glück. Er hat nicht nur einen richtig guten Draht zur Mannschaft, er bringt auch alle mit im Verein zusammen. Es macht viel Spaß, mit ihm zu arbeiten. Er hat viel gesehen in der Welt, er ist unglaublich locker, aber er hat auch viel Fußballwissen, diese Mischung macht es aus. Und natürlich die Art von Fußball, den er spielt, macht unglaublich viel Spaß.“

„Es wird auch Rückschläge geben“

Fenk ist sich durchaus bewusst, dass es nicht immer Fortschritte geben wird: „Wir haben eine junge Mannschaft mit einem Altersdurchschnitt von 22 Jahren, ein Drittel der Spieler sind neu, der gesamte Trainerstab ist neu, alles muss immer zusammenwachsen.“ Aber da wird es auch Rückschläge geben. Wichtig ist, dass wir jetzt die Spieler an uns binden, nicht dass wir am Ende der Saison wieder zehn Mann gehen lassen müssen. Aber ich bin zuversichtlich, dass uns das gelingen wird, wir haben auch aus unseren Fehlern gelernt .”

MB

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