Rot-Weiss Essen: Deshalb ist RWE nicht zu schlagen

Snack.
Kolumnist Uwe Strootmann schreibt über den Saisonstart von Rot-Weiss Essen, dem BVB-Klassiker – und zeigt sich irritiert von den Kommentaren im Internet.

Letzter Tabellenplatz nach vier Runden in unserer neuen 3. Liga der Bude! Die aktuelle Situation im rotes und weißes essen ist nach mehreren Jahren mit mehreren Punkterekorden und epischen Titelkämpfen völlig neu. Das allein wirkt schon völlig seltsam, so war es nicht geplant, und es belastet uns weitgehend, einen zielgerichteten Umgang damit zu finden.

Und das, obwohl wir alle wussten, dass wir auf höherem Niveau mit einigen oder vielen Niederlagen rechnen müssen. Schließlich ist es kein Wunder, dass auch alle anderen Mannschaften im Profifußball zu Hause sind, oft schon seit langem. Sie kennen das Handwerk sehr gut.

Rot-Weiss Essen: Spiel in Dortmund war ein Familienausflug

Für sie ist es egal, wie sehr sie sich wieder nach uns gesehnt haben und wie viele Artikel Rot-Weiss Essen vor dem Saisonstart gelobt haben.

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Die Tatsache, dass die Artikel nicht irrtümlich geschrieben und veröffentlicht wurden, wird jedoch nicht allein durch ihre aktuelle Position in der Tabelle definiert. Es könnte auch mit einer ganz anderen Beobachtung zusammenhängen: Das Spiel unseres RWE im Zwoten von Borussia Dortmund war eine Art gigantischer Familienausflug!


Die Liebe zu Rot-Weiss Essen definiert sich daher nach wie vor nicht allein über den sportlichen Erfolg. Vielmehr ist es der Staffelstab von Generation zu Generation. Unglaublich viele Jungen und Mädchen begleiteten Rot-Weiss Essen gemeinsam mit ihren Eltern, Verwandten, Geschwistern oder wem auch immer ins Westfalenstadion.

Rot-Weiss Essen: Für Panikattacken ist es zu früh

Und genau deshalb ist Rot-Weiss Essen trotz der aktuellen sportlichen Situation einfach nicht zu schlagen. Dass RWE nicht zu unterschätzen ist, ist leider nur die eine Seite der Medaille: Auch nach vier Spielen backten wir weiterhin kleine Brötchen auf dem Platz und bilden mit dem SC Verl, dem VfB Oldenburg und Erzgebirge Aue das Rotlichtmilieu der Liga. .

Jetzt kann man noch darauf hinweisen, dass wir noch früh in der Saison sind und kein Grund für Panikattacken besteht. Auch das ist richtig. Aber trotzdem würden wir ab heute untergehen.

Grund genug für nervöse Zuckungen in der Gegend. Wo die atmosphärischen Strömungen überraschend weit auseinander gehen, was echte Stadionbesucher oder notorische Keyboard-Mobber betrifft.

RWE: Der FC Ingolstadt kommt – zur richtigen Zeit?

Soweit ich mich erinnere, war das in Dortmund so: Während unten im Stehblock unisono lautstark zugejubelt wurde, gab es oben neben dem Zuspruch große Enttäuschung. Die Schuldigen wurden gefunden und eigene Lösungen laut verkündet. Aber alles ohne die unglücklichen verbalen Entgleisungen, die man aus Social-Media-Kommentarspalten kennt. Auch die dümmste Beleidigung punktet nicht.

Vielleicht sollte man sich das nochmal anschauen. Das berechtigte Unverständnis darüber, wie sich manche Menschen online verhalten, sollte jedoch nicht den Blick trüben, dass wir uns mit nur einem Punkt auf der Habenseite nicht in einer Simulation, sondern in der Realität befinden. Konstruktive Kritik sollte erlaubt und wichtig sein. Bestenfalls sogar nützlich. Denn irgendwann sind wir nicht mehr am Anfang der Saison. Dass der allmächtige FC Bayern am Samstag anreist, passt so richtig zur Stimmung, manche befürchten, dass wieder zu viele Gegentore kassiert werden.

Aber wir haben auch Glück: Der FC Ingolstadt ist zwar aus Bayern, aber vom FC Bayern noch weit entfernt. Und deshalb haben wir am Samstag die Kuh vom Eis genommen und mit 2:1 gewonnen.

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