Seit der letzten gewalttätigen Silvesternacht (2022/2023), in der vor allem Migranten und Flüchtlinge ganze Straßenzüge deutscher Städte in einen „Bürgerkriegsschauplatz“ und in „rechtsfreie Räume“ verwandelten, ist die Diskussion um „Migrationskriminalität“ erneut explodiert.
REVELABLE CHAOS OF 2022: “Bürgerkriegsähnliche Zustände mitten in Deutschland!” (VIDEOS)
Statt Feiern Chaos und Anarchie pur! Die Spirale der Gewalt hat sich in der Silvesternacht 2022/2023 in mehreren Städten verschärft. Polizei, Retter und Einsatzfahrzeuge waren buchstäblich „UNTER FEUER“! Ebenso Passanten oder Autos. Ganze Stadtteile wurden fast in Schutt und Asche gelegt. Die BZ schreibt unter anderem: Zahlreiche Brände. Feuerwerkskörper spielt auf Veranden und Passanten. leere Waffen. Brennende Barrikaden in den Straßen. Und es greift an… CHAOS-SILVESTER 2022: »Bürgerkriegsähnliche Zustände mitten in Deutschland!« (VIDEOS) weiterlesen
Hauptsächlich abgedeckt: Silvester – Bürgerkriegsbedingungen mitten in Deutschland! (VIDEOS)
Die Wahrheit über Silvester kommt langsam ans Licht! Bürgerkriegsbedingungen mitten in Deutschland! Schockierende Videos! Silvester vor wenigen Tagen: Der Mainstream kam nicht umhin, über die wahren Zustände auf Deutschlands Straßen zu berichten. Aber nur sehr wenige Videos wurden von den großen Sendern ausgestrahlt. Denn die Auflagen sind … hauptsächlich AUSGESETZT: Silvester – bürgerkriegsähnliche Zustände mitten in Deutschland! (VIDEO) mehr lesen
Nicht zu vergessen die desaströse Silvesternacht 2015/2016 in Köln, als Migranten deutsche Frauen buchstäblich „jagten“, sie sexuell belästigten und teilweise (in Gruppen) vergewaltigten.
Silvester in Köln: “Das totale Versagen des Staates gegen einen kriminellen Mob von Migranten!”
TOTALES VERsagen DES STAATS+++OFER ALLEIN GELASSEN+++ FRAUEN HANDELN WIE FETT AUF DEM BAZAR+++SCHLIMMSTEN SEXUELLEN ÜBERGRIFF+++1.200 KLAGEN UND 1 VERURTEILUNG WEGEN SEXUELLER BESCHÄDIGUNG+++ Es sind nur noch wenige Wochen bis zum Jahreswechsel. Aber Deutschland ist wirklich traumatisiert vom Jahreswechsel. Schuld daran: Die Sexmafia, bestehend aus rund 2.000 Flüchtlingen und Migranten, überwiegend Nordafrikanern, die Silvester in Köln, Hamburg, Stuttgart … Silvester in Köln verbrachten: „Der Staat scheitert total gegen einen kriminellen Mob Migranten!”
VIDEO: Trauma KÖLNER NEUJAHRSNACHT – Unbekanntes Filmmaterial zeigt die Hilflosigkeit der Polizei gegenüber der Migranten-Meute!
KÖLNER NEUJAHRSNACHT 2015/2016: Bisher unbekanntes Bildmaterial für den „Kölner Stadt-Anzeiger“ zeigt eindrucksvoll, wie verzweifelt die Beamten versuchten, die Massen in Schach zu halten. Hier das Video: Quelle Siehe auch meinen Blogartikel Syrischer Politikwissenschaftler: Kölner Silvester war “kulturell verankerter Racheakt!” + “Mit sexueller Gewalt gegen Frauen wollen die Orientalen “die Ehre der europäischen Männer beflecken!”: A… VIDEO: Trauma KOLONIEN-SILVESTERNACHT – Unbekanntes Filmmaterial zeigt die Ohnmacht der Polizei gegenüber der Migranten-Meute!
Aber was ist mit der „Migranten-/Ausländer- und Flüchtlingskriminalität“ hierzulande?
„Media Service Integration“ veröffentlichte Zahlen und Fakten, die ich im Folgenden wiedergeben möchte:
Im Jahr 2021 erfassten die Behörden insgesamt rund 1,9 Millionen Tatverdächtige in der polizeilichen Kriminalstatistik. Etwa ein Drittel davon waren „nichtdeutsche“ Tatverdächtige (639.127 von insgesamt 1.892.003). Bislang sind „nichtdeutsche“ Tatverdächtige in der Polizeilichen Kriminalstatistik überproportional vertreten: Ihr Anteil an der gesamten Wohnbevölkerung in Deutschland beträgt nur 12,7 %.
Warum sind Ausländer in der Polizeilichen Kriminalstatistik überproportional vertreten?
Dies kann teilweise durch die Statistiken selbst erklärt werden:
- Zu den Straftaten „Nichtdeutscher“ zählen alle Straftaten, die von Ausländern begangen werden – auch von Einreisenden oder Touristen. Wie viele der ausländischen Tatverdächtigen in Deutschland leben, ist nicht bekannt.
- Zu den Straftaten zählen auch Verstöße gegen das Ausländerrecht. Diese können nicht von Deutschen begangen werden, sondern nur von nichtdeutschen Tatverdächtigen.Quelle
(…)
Wie viele Straftaten begehen Flüchtlinge?
Stand Juli 2022
Von Flüchtlingen begangene Straftaten werden in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) nicht explizit erfasst. Allerdings enthalten sowohl die PKS als auch der „Bundeskriminalbericht im Migrationskontext“ des Bundeskriminalamts (BKA) die Zahl der mutmaßlichen „Zuwanderer“. Als „Zuwanderer“ bezeichnet das BKA Asylbewerber, Schutzberechtigte und Asylberechtigte, Geduldete, Kontingent- und Bürgerkriegsflüchtlinge sowie Personen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten. Auch Personen, die gezielt zur Begehung einer Straftat einreisen, zählt das BKA zur Kategorie „Einwanderer“.
Die Bezahlung
Im Jahr 2021 lag die Zahl der „mutmaßlichen Zuwanderer“ nach dieser Definition bei rund 127.000 Personen. Das sind 7,1 Prozent aller Verdächtigen. Verstöße gegen das Ausländergesetz werden hier nicht mitgezählt, da sie nur von nichtdeutschen Tatverdächtigen begangen werden können. Die Zahl der von Einwanderern begangenen Straftaten ging im Vergleich zum Vorjahr um 6,7 % zurück.
Wer sind die Verdächtigen?
Von den mutmaßlichen Einwanderern im Jahr 2021 waren 86,4 % männlich. 57,7 % waren unter 30 Jahre alt. Die meisten Einwanderer kamen 2021 aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Allerdings ist ihr Anteil an mutmaßlichen Zuwanderern überproportional gering, sodass Menschen aus wichtigen Herkunftsländern unterdurchschnittlich Straftaten begangen haben. Andererseits sind Tatverdächtige aus Ländern wie Nigeria, Algerien und Georgien überproportional vertreten.
Wie kommen diese unterschiedlichen Anteile bezogen auf die Herkunftsländer zustande?
- Einerseits lässt sich aus der übrigen Statistik ableiten: Die Mehrheit der Tatverdächtigen sind Männer (86,4 %). Länder, aus denen überwiegend Männer nach Deutschland einwandern, finden sich auch häufiger in der Kriminalstatistik. Ein Land wie Syrien hingegen ist unterrepräsentiert. Aufgrund der hohen Schutzquoten in Deutschland und der daraus resultierenden Möglichkeit des Familiennachzugs konnten auch viele Kinder und Frauen aus Syrien nach Deutschland einreisen.
- Laut dem Kriminologen Christian Walburg werden in der Forschung zwei weitere Erklärungen diskutiert. Einerseits die These, dass ein Teil der Bevölkerung nicht aus bestimmten Ländern auswandert (und nach Deutschland einwandert), sondern von Menschen mit einem höheren Kriminalitätsrisiko: etwa weil sie aufgrund von Armut tendenziell anfälliger sind oder in der Vergangenheit Gewalt erlitten haben.
- Die andere in der Untersuchung diskutierte These lautet laut Walburg, dass Menschen, die in Deutschland weniger Chancen und Perspektiven haben, einem höheren Risiko ausgesetzt sind, eine Straftat zu begehen. Auch Menschen aus Ländern mit hohem Schutzniveau in Deutschland – also mit guten Bleiberechtschancen – wie Iraker und Syrer haben Integrations- und Beschäftigungsperspektiven. Menschen aus Ländern mit niedriger Schutzquote – wie Algerien, Tunesien, Marokko – haben diese Chance oft nicht.
Quelle: https://mediendienst-integration.de/desintegration/kriminalitaet.html
Aber die „Migranten-/Ausländer- und Flüchtlingskriminalität“ ist nicht das einzige „kulturelle“ Problem, das es in diesem Land gibt.
Niemand spricht darüber!
Alle schauen weg!
Und doch müssen deutsche Studenten jeden Tag Spießruten laufen, was beschämend ist.
Sie werden gemobbt, geschlagen und als „Deutsche“ oder „Christen“ ausgegrenzt.
Tatort: Berlin-Neukölln.
Hier gibt es Schulen mit 96 % Migranten.
Die folgenden Aufnahmen, die im Mai 2009 aus dem GEZ-ARD-Magazin „Panorama“ stammen, werden voraussichtlich heute nicht ausgestrahlt.
Der damalige Teasertext:
Den vollständigen Panoramabeitrag gibt es weiterhin in der ARD-Mediathek zu sehen.
Auf hier: www.ardmediathek.de/video/panorama/einschuechterung-in-der-ghettoschule-deutsche-als-Minorheit/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS83MGE3MGYyYi01MjQwLTRjNDItYmNlYS0xZmRlNDEyYjRkMGI
Heute, 14 Jahre nach dem ARD-Bericht, dürfte sich die Lage nicht wesentlich gebessert haben!
Vielleicht sollte man da ansetzen, wenn es um die „Aufarbeitung“ von Silvestergewalt geht!
Für den Inhalt der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Beiträge von Bloggern und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.