Video I + Fotogalerie I David Landgraf gewinnt den 1. Bottrop.Art.Award – BOTTROPER ZEITUNG

Ralf Opiol, Johann Hinger, Konstantin Karras, Nolin Wischermann und das auf dem Siegerfoto abgebildete Ehepaar Bottrop, das den Preis entgegennahm, weil David Landgraf im Urlaub war

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Über 50 Gemälde und Skulpturen von Bottroper Künstlern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Sie blieben in einem „Schneckengetriebe“ für die Ausstellung und stimmten vom 29.7. bis 14. August 2022. Am Sonderausstellungsort, der Kulturkirche Heilig Kreuz in Bottrop an der Scharnholzstr. 37 wurde am 13.8. David Landgraf wurde als erster Gewinner des 1. Bottrop.Art.Award ausgelost.

Die Auswahl fiel der siebenköpfigen Jury und den Besuchern nicht wirklich schwer. Es gab ein knappes Ergebnis. Aber das Porträt eines jungen Bottroper Ehepaares, das David Landgraf vom Gewerbegebiet bis ins Atelier malte, beschreibt am besten Bottrops Zukunftsmotto.

In einem Gespräch mit dem Initiator Ralf Opiol alias Metropiol habe ich ihn, seine Kunst und den Bottrop.Art.Award etwas näher kennengelernt, wie im ausführlichen Video zu sehen ist. Ralf Opiol hat den Kunstpreis gemeinsam mit der BottsUG von Konstantin Karras und Nolin Wischermann ins Leben gerufen.

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Bürgermeister Bernd Tischler wird als Schirmherr unterstützt und die Vereinigte Volksbank Bottrop als Sponsor unterstützt. Ein großer Teil der Einsendungen ging an die Aldeia das Crianças Caritas, die es in der Hitze der Woche dankbar für Eiscreme entgegennahm.

Ralf Opiol mit “The Red Horse”-Award für Bottrop.Art.Award-Gewinner – Foto: André Brune

Mit der Kunstausstellung und Auszeichnung sollen die Bottroper ihre künstlerische Begabung ausleben können. Jedes Kunstobjekt, ob Fotografie, Lithografie, Zeichnung, Collage, Skulptur, hatte in den Augen der Jury und des Publikums – ich habe auch abgestimmt – eine starke Aussage, mal mehr, mal weniger, zum gewählten Thema „the.futuro.do“. .bottrop”.

Für diese besondere Auszeichnung habe ich mir die künstlerische Freiheit genommen, sie für jeden Geschmack vorzubereiten:

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Lange und intensive Version mit fast allem, was dazugehört, ca. 30 Minuten – Video und Moderation: André Brune

Kurzfassung mit viel Wichtigem und grober Oberflächlichkeit ca. 11 Minuten – Video und Moderation: André Brune

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Kurzfassung mit viel Wichtigem und grober Oberflächlichkeit ca. 11 Minuten – Video und Moderation: André Brune

Von einem Foto der Emscher vor der Renaturierung, über ein Foto mit einer Lampe mit der Aufschrift „Idee“ für Bottrop, bis hin zu einem Foto, das den multikulturellen Charakter der Stadt komponiert oder Fotos von Kirchhellen mit einem Text über Kirchhellen und Bottrop. Die Vielseitigkeit der Kunst war sehr gut und machte die Ausstellung zu einem einzigartigen POTTpure of Art an einem Ort von verschiedenen Künstlern der Stadt. Auch der Interpretationsspielraum wurde umfassend berücksichtigt.

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T-Shirt-Version – zweimal gekürzt auf eine kurze 6-Minuten-Social-Media-Oberflächenebene, die nicht alles widerspiegelt, was ich erlebt habe – Video und Moderation: André Brune

Die Zukunft entsteht aus der Vergangenheit, genauso wie der olivgrüne Kinderwagen mit DAMALS am Lenker. Irgendwann ist ein Einkaufswagen vielleicht nicht mehr nötig, wenn man alles liefern kann. Der Einkaufswagen bleibt leer und gehört der Vergangenheit an.

Ralf Opiol, rechts im Bild, und sein olivgrüner Einkaufswagen, der eine besondere Bedeutung hat – Foto: Nolin Wischermann

Aus der Vergangenheit die Zukunft schmieden ist ein Thema, das sich seit Jahrzehnten im gesamten Ruhrgebiet bewegt. Die Anfänge des Bergbaus schufen die Zukunft des Ruhrgebiets. Die Schließung der letzten Mine schafft eine neue kohlefreie Zukunft. So entsteht das Ruhrgebiet als weltweit einzigartiges Kunstobjekt für Fortschritt, Vergangenheit und Zukunft mit Optimismus, der die Menschen hier besonders macht.

Der Eingang der „Kunstschnecke“, die es geschafft hat, die Fotos und Skulpturen besonders malerisch zur Geltung zu bringen – Foto: André Brune

Dieser Kunstpreis ist etwas ganz Besonderes. Die Auszeichnung wurde nicht nur dem Roten Pferd von Johann Hinger persönlich überreicht. Im Gegenteil, das Pferd ist ein Symbol für die Vergangenheit der Entstehung des mittelalterlichen Pferdemarktes, der heute den Ortseingang der Stadt Bottrop ziert, die damals nur ein kleines Bauerndorf und heute eine Großstadt mit der Erinnerung an das Pferd war Märkte bis heute. . Auch der Preis „Das rote Pferd“ ist eine Kunst, die hier für die Region geschaffen wurde.

Auch andere Städte haben ihre Kunstpreise im Ruhrgebiet. Hier ist etwas Neues, das es in dieser Form noch nicht gab. Respekt vor der Idee dahinter!

Ein Foto mit allen beteiligten Künstlern und Initiatoren Ralf Opiol (in der Mitte kniend), Konstantin Karras (2. rechts unten kniend) und Nolin Wischermann (unten rechts kniend) – Foto: André Brune

Glückwünsche an den Gewinner, David Landgraf, sind raus. Leider konnte der Künstler urlaubsbedingt nicht dabei sein, aber das junge Paar nahm den Preis gerne für ihn entgegen. Sie sind jetzt das Bild von Bottrops Zukunft.

Uns erwartet ein neues Motto für den zweiten Bottrop.Art.Award und neue Fotos und Skulpturen.

Weitere Informationen: https://ruhrpottologe.de

Anmerkung: Wichtig zu wissen ist, dass das originale Rote Pferd von Johann Hinger an der Ecke Kirchhellener Straße/Schubertstraße steht. In der Hitze des Tages habe ich im Video fälschlicherweise die Hans-Böckler-Straße angegeben. Davon erzähle ich euch ein andermal.

Eine der vielen Skulpturen – Foto: André Brune
Eine von einigen Skulpturen – Foto: André Brune
Eine kurze Rede aller Initiatoren vor dem Publikum von links auf der Bühne Konstantin Karras, Ralf Opiol, Nolin Wischermann – Foto: André Brune
Konstantin Karras überreicht den Geldpreis – Foto: André Brune
Ralf Opiol prüft Anwesenheit für gemeinsames Foto – Foto: André Brune
Das Rote Pferd als Kunstpreis – Foto: André Brune
In der Kulturkirche war richtig was los – Foto: André Brune
Die Kulturkirche Heilig Kreuz – Foto: André Brune
Logo des Ruhrpottologen – André Brune

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